Gestern Abend, als ich mich zur Ruhe legen wollte, hatte ich Sie nicht gefunden. Dafür fand mich die Geilheit. Ohne Vorwarnung schwillte die Geilheit in meinen Körper an, mein Becken fing an, sich zu verkrampfen. Und dabei sah ich mir nicht mal einen Porno an oder etwas anderes Erotisches.
Diese Geilheit, die mich da gepackt hatte, zwang mich auf allen vieren in der Doggy-Stellung im Bett zu kriechen und mich an mein Kopfkissen festzukrallen. Mein Becken zuckte unkontrollierbar vor und zurück und je mehr ich mich dagegen wehrte, wurden die Stösse immer fester. Hätte ich einen Umschnalldildo um und eine Frau läge unter mir, dann hätte Sie wohl ne Menge Spass gehabt. Vermutlich hätte ich Ihr die Titten festgekrallt und daran gesaugt, wie ein Wahnsinniger.
Zum Glück hielt dieser Zustand nicht lange an. Trotzdem wurde ich Nachts öfter wach, weil mein Sklavenschwanz sich immer wieder meldete.
Doch heute morgen waren meine Eier so dick und der ganze Sack brannte wie Feuer. Es war fast kaum auszuhalten. Wenn eine sadistische Herrin bei mir wäre, hätte Sie sich daran ergötzen können.
Es war so schlimm, dass ich meine Herrin anschrieb und anflehte, mich wenigstens für ein paar Stunden von den KG zu befreien. Selbst das war eine Demütigung für mich, denn ich wollte Sie, um alles in der Welt, nie anflehen. Das hätte mir mein Stolz verboten. Aber in diesen Augenblick habe ich auf meinen Stolz geschissen.
Natürlich war meine göttliche Herrin um diese Zeit nicht on, so hatte ich auch keine Antwort zu erwarten.
Nach einer langen und ausgiebigen Dusche ging es meinen Sklavensack aber schon besser. Es fühlt sich so gut an, wenn das Brennen nachlässt. Das war hart, es war erniedrigend, aber ich wollte es ja auch so.
Denn daran wachse ich und wenn meine Herrin eine sadistische Ader hat, dann wird Sie sich daran erfreuen und ergötzen können. Und das ist ja meine Aufgabe als Sklave : Meiner Herrin zu erfreuen, wann immer und wie immer Sie will.
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