Natürlich freute ich mich schon darauf, den nächsten Auftrag zu übernehmen, trotz meiner momentanen Gefühlslage, aber dass Sie mir erst am späten Abend den Auftrag geben würde, wusste ich nicht. Sie schrieb nur :" Dann zeig was du kannst und zeig dich als der dreckige Abfall der du bist."
Was nun? Ich ging in die Küche und leerte den Abfalleimer aus. Auch den grossen Aschen-Eimer, den ich im Schlafzimmer hatte und ich sonst immer die vollen Aschenbecher entleere. Dann nahm ich alles Glas und allzu grosse Becher ( 500Gramm-Joghurtbecher) heraus, denn ich wollte mich auf keinen Fall verletzen. Und dann hatte ich den Müllberg mitten in der Küche stehen. Ich rieb mich mit der Asche und den Kippen ein, verteilte alte, benutzte Kaffeepads auf meinen Sklavenkörper. Zuerst hatte ich ein wenig Ekel davor, aber als ich die Pads auf meinen Körper zerrieb, meine Haut sich dunkel färbte fühlte sich das irgendwie aber auch befreiend an. Natürlich sürte ich eine Demütigung in mir, aber ich versuchte darüber hinwegzugehen. Ihr Auftrag ist ihr Wunsch. Und Ihr Wunsch ist mein Gesetz. Apropos Gesetz : Ich setzte mich , nachdem ich auch bäuchlings mich in den Küchendreck gelegt habe, mitten in diese Sauerei und machte dann die Beweisfotos für Sie.
Göttliche Herrin, ich bin ihr dreckiger Sklave |
Ich bin Ihr Sklave, Sie sind die Göttin |
Ich bin der dreckige Abfall unter ihren göttlichen Füßen |
Natürlich machte ich anschliessend den Dreck wieder weg und ging anständig duschen, bevor ich meiner Herrin die Fotos geschickt habe.
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