Mittwoch, 5. Juni 2013

Von Natur aus geil

Am letzten Sonntag war ich mal wieder supergeil drauf. Da ich aber ohne Herrschaft bin und das Gefühl der Demütigung genießen möchte, habe ich mich selber gedemütigt. Ich habe es auch wunderbar mit dem Fotoapparat dokumentiert und festgehalten :)
Ich habe nackt mit einem kleinen Anal-Plug vor dem PC gesessen und mich auf diversen Seiten im Internet aufgeheizt. Um die Erektion noch stärker zu spüren, legte ich mir auch einen Penisring um. Dadurch wurde mein Sklavenschwanz immer dicker und prächtiger.
Selbstverständlich verbot ich mir, meinen Schwanz zu wichsen und durch die Erregung wippte mein Schwanz auf und ab. 
Wenn ich auf die Toilette musste, habe ich mich in die Badewanne gelegt und die Beine kopfüber gelegt, wie bei einer Kerze, oder dem Versuch, sich selber zu blasen. In dieser Position hing mein Schwanz mir genau über das Gesicht und so habe ich mir selber ins Gesicht gepinkelt. Irgendwie kam es mir vor, als wenn ich an diesem Tag recht häufig pinkeln musste.
Diese selbst zu geführte Demütigung gab mir schon einen sexuellen Kick und erregte mich zusätzlich.
Irgendwie reichte es mir aber noch nicht. Ich wollte mehr: Mehr Schmerz
          Mehr Peinigung
          Mehr Erniedrigung
Ich wußte nicht, was mit mir los war und ich konnte es mir auch nicht erklären. Ich wollte auch nicht darüber nachdenken. Ich wollte es einfach!
Und so kam ich noch auf einige Ideen, wie z.B. meinen Schwanz mit Wäscheklammern zu verzieren.
Nicht nur Wäscheklammern habe ich benutzt, um meinen Sklavenpimmel zu malträtieren. Ich verzierte die Eichel auch mit scharfen Senf, denn zu einem Würstchen gehört doch schließlich auch Senf, oder?



Unabhängig von dem leckeren Aussehen meines Grillwürstchens mit Senf habe ich natürlich Hunger bekommen im Laufe des Tages. Ich erinnerte mich, dass ich noch einen Kirsch-Vanillepudding-Kuchen im Kühlschrank hatte und habe ihn aufgebacken. 
Allrdings wollte ich diesen leckeren Kuchen nicht normal essen, sondern so, wie es sich für einen niederen Sklaven gehört: Zuerst einmal sollte ich meinen Schwanz in den Kuchen legen :


Der Kuchen war noch sehr heiß und die Wärme ließ mein Sklavenwurm weiter pochen. Als ich wieder Druck auf die Blase spürte, kam mir eine Idee:

Ich pinkelte auf bzw. in den Kuchen. In die Delle, wo schon vorher mein Schwanz eine Furche reingepresst hatte. Der warme Kuchen an meinen Schwanz fühlte sich so weich an, wie eine Pussy, die gefickt werden wollte. Ich wälzte und presste meinen Sklavenschwanz in den vollgepissten warmen und weichen Kuchen und genoß die Erniedrigung.
















Erst, nachdem der Kuchen so aussah, vollgepisst und mit Schwanz verrieben, erlaubte ich mir, meinen Hunger zu stillen und diesen Kuchen ohne Besteck zu essen. 
Ich genoss diese Demütigung, die ich mir selber zugeführt hatte und wünschte mir, dass ich eine Herrin hätte, die mir diese Aufgaben zugewiesen hätte. Die Demütigung wäre perfekt gewesen, wenn
diese Herrin sich gefreut hätte, als mir die Pisse ins Gesicht schoß oder wie ich den bepissten Kuchen fickte und anschliessend gegessen habe.









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