Dienstag, 9. Oktober 2012

Die Sklavenprüfung



Es ist endlich soweit. Ich habe eine reale Herrin gefunden. Nach mehreren Versuchen habe ich es endlich geschafft, eine Frau zu finden, die dominant, leicht sadistisch und zudem auch noch attraktiv und sexy ist. Als Sie mich anrief und sagte, dass Sie zu mir kommt, wusste ich noch nicht, wie geil dieser Abend werden wird.

Als Sie vor meiner Tür stand, half ich ihr erstmal aus der Jacke heraus. Dann befahl Sie mir, runterzugehen und ihre Schuhspitzen zur Begrüssung zu küssen. Das erwartet Sie jetzt jedes Mal, wenn wir uns sehen. Nachdem Ich ihr einen Kaffee angeboten habe, spürte ich schon ein Knistern, ein prickeln und ich wusste genau, dass es was besonderes ist. Die schlanke, blonde Frau mit den süssen Arsch. Ich konnte nicht klar denken und im Geiste stellte ich mir vor, wie ich mein Schwanz in Ihren Mund stopfen würde.
Plötzlich wollte Sie mich begutachten. Sie wollte mich nackt sehen. Also zog ich mich aus. Unter der Hose hatte ich nichts ausser den CB6000 an. Sie begutachtete Mich, musterte mich mit ihren Blicken von oben nach unten, wobei Sie es auch nicht lassen konnte, mich zu berühren und zu streicheln, was ich als sehr schön und erregend empfand. Als ich sie umarmen wollte, stiess sie mich ein Stück zurück und meinte im Strengen Ton : " Habe ich es dir erlaubt?". Nun wurde mir klar, ich war jetzt nicht mehr selbstständig. Nun bin ich ihr Eigentum, ihr Spielzeug für ihre Lust.

Sie kniff mir in die Brustwarzen. Es schmerzte und ich verzog das Gesicht. Sie befahl mir, keine Miene zu verziehen. Ich sollte gegen den Schmerzreiz kämpfen. Und so stand ich da nakt vor ihr, während Sie mich mit küssen und streicheln und bearbeiten meines Schwanzes anmachte und ich mich nicht bewegen durfte, keine Miene verzog. In der Zwischenzeit war auch der cb6000 entfernt, so dass die Herrin klare Sicht auf den Sklavenpimmel hatte, den Sie gerne bearbeitete, während ich wie eine Salzsäule regungslos dastand und mich nicht bewegen durfte. Ausserdem musste ich in Ihre Augen schauen, so dass ich nicht sehen konnte, was sie eigentlich mit meinen Schwanz anstellte. Aber in Ihre Augen zu sehen, zu sehen, wie sie ihre Macht über ihr neues Spielzeug genoss, erregte mic ur noch mehr. Folgende Worte von ihr werde ich nie mehr vergessen : " Du hast keine Wünsche mehr! Dein Wunsch ist es nur noch, mich glücklich zu machen ! ".
Wie automatisch sagte ich : Ja, Herrin !" Auch dass dieser Schwanz jetzt nicht mehr mein Schwanz ist, sondern nur noch Ihr gehört und Sie damit machen kann, was Sie will!.


Dann befahl Sie mir, ihr die Hose auszuziehen. Ich tat, wie mir befohlen wurde, und sah ihre wunderbar geformten, schlanken Beinen, die durch die Strümpfe noch sexyer wirken. Anschliessend befahl Sie mir, aufs Bett zu steigen, wo Sie mich an den Händen am Kopfende festmachte. Das Kopfkissen unter meinen Kopf hat Sie weggezogen, denn als Ihr Sklave brauche ich kein Kopfkissen.

Dann beugte Sie sich über mich, kniff mich hin und wieder in die Brustwarzen und ich musste mich beherrschen. Manchmal tat es ganz schön weh, aber ich versuchte, mein Bestes zu geben und ihr ein guter Sklave zu sein.
Nun sass sie ganz dicht vor meinen Gesicht, rieb sich ihre königliche Pussy und der Duft ihres Mösensaftes stieg durch meine Nase und liess mich geil werden. Ich hätte so gerne mein Kopf nach oben gestossen und meine Zunge ihre königliche Votze ausgeleckt, aber ich wusste, dass es nur Schmerzen geben würde.



Dann band Sie mich los und befahl mir, während Sie auf den Rücken liegt, ihre königliche Pussy auszuschlürfen. Ich leckte Sie, meine Zunge bearbeitete Ihren Kitzler und ich durfte Sie sogar mit meinen Finger ficken. Erst einen, dann zwei Finger stiess ich in ihrer Lustgrotte und Sie genoss es, wie ich sie so verwöhnte. Dann sollte ich mich über Sie beugen,  auf allen vieren, wie Sie unter mir liegt, und wieder durfte ich mich nicht bewegen, während Sie mit ihren Händen meinen Schwanz bearbeitete und ihn in ihrer göttlichen Pussy steckte. So gerne hätte ich ihn mit aller Wucht reingerammelt, meiner Lust freien Lauf gelassen, aber ich durfte mich nicht rühren, nur der Blick in ihre Augen verrieten mir, wie unendlich geil sich meine Herrin fühlte, während mir sämtliche Sinne schwinden und ich das Gefühl habe, ein kleiner, geiler Hund zu sein, der nur auf das Kommando zum losvögeln wartete.

Und endlich bekam ich die Erlaubnis, sie zu ficken und zu vögeln, und ich fickte Sie, wie der Teufel. Sie genoss jeden Stoss. Zum Ende hin sollte ich vor Ihr abwichsen, während Sie mir dabei zuschaute. Ich starrte auf ihr Dekollette, denn Ihre Brüste waren in der Reizwäsche eingepackt, ich starrte auf ihre wunderbaren Beine und wichste so schnell ich konnte. Kurz. ganz knapp, bevor ich meine Sahne loswurde , befahl Sie mir, aufzuhören mit den Wichsen, aber es war zu spät und ich schoss meine Ladung ab.
Ich hatte wieder mit Ärger gerechnet, aber meine Herrin war nicht erzürnt, eher amüsiert, aber Sie fing mich auf, indem ich mich sanft an Sie schmiegen durfte und wieder runterkommen konnte.

Zum Ende hin, sollte ich ihr wieder beim Anziehen helfen, wo ich nochmal einen letzten Blick auf ihre wunderbaren Beine werfen konnte und anschliessend durfte ich ihre Schuhspitzen küssen und mich bei ihr bedanken.
Meine Herrin befahl mir, eine Woche den CB6000 wegzulassen, aber trotzdem keusch zu bleiben und ihr jeden Tag in dieser Woche ein Phantasie-Bericht per Mail zu schicken, wobei ich nicht geil werden darf dabei.

Ich bin so froh und glücklich darüber, endlich eine Herrin gefunden zu haben, die mich zu ihrem Lustobjekt erzieht und abrichtet. Danke Herrin !

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