Alles wird gut

Nachdem ich Herrin P. von meiner Lage mit dem Date am morgigen Tag erzählt habe, und ich dennoch gerne Ihr Sklave sein möchte, wartete ich auf ihre Antwort. Und wie soll ich sagen? Ihre Antwort war, dass ich mich morgen erstmal mit der Frau treffen soll und abwarten soll, was passiert. Dennoch darf ich parallel ihr Sklave sein, was sonst eigentlich unüblich ist, da eine Herrin niemals ihren Sklaven teilt ( ausser, Sie will es :)  )

Ich war so erleichtert, dass Herrin P. so tolerant, grossügig, entgegenkommend und fair ist, dass ich vor Dankbarkeit ihren Fuss geküsst hätte. Nachdem ich dann die PaySafeCard gekauft hatte, fragte ich Sie neugierig, wie es denn nun weitergeht. Sie meinte, ich soll morgen zu den Date hingehen, im verschlossenen Zustand, und ihr davon berichten. Nun bin ich ja offizieller Sklave von Herrin P. Eigentlich wollte ich ja ohne KG zum Date gehen, weil es ja eventuell zu Sex kommen könnte. Wenn Herrin P. mein Gesichtsausdruck gesehen hätte, das hätte sie wohl sehr erfreut. Dann werde ich, wenn es soweit kommt, mich nur auf`s Küssen beschränken. Vielleicht sollte ich mir aber auch nicht zviele Gedanken machen, denn Sex beim ersten Date ist meist eh unrealistisch.

Ansonsten war ich heute den ganzen Tag im Internet, habe viele Fotos aus dem BDSM-Bereich gesehen, viele wunderbare Titten, ob groß oder klein, jedenfalls hat mich das heute ganz schön angemacht. Sogar so sehr, dass ich mehrmals , ohne es zu wollen, mit den Becken heftig stossen musste, weil er so zuckte. Das ist eigentlich so mein Lieblingszustand: Zu wollen und nicht zu können. Zum Teil liefen auch schon wieder leichte Fäden von meinem Saft aus dem Schwanz und ich spüre, wie der Saft gaaanz langsam durch mein Schwanz und die Muskeltraktion nach aussen befördert und meine Geilheit trotzdem weiter bestehen bleibt. Das ist einfach nur der Wahnsinn. Ich liebe dieses Gefühl. Ich kann nur Hoffen, dass mein Date dieselbe Neigung hat wie ich.