Die E-Mails meiner Herrin

Zuerst einmal die Mail, die ich meiner neuen Herrin geschickt habe : 

Hallo verehrte Herrin ,

ersteinmal ein herzliches Dankeschön dafür, dass ich ihr ergebener Sklave sein darf. Auch wenn ich mich ersteinmal daran gewöhnen muss, eine Herrin zu haben, denke ich, dass ich Ihnen ein guter Sklave sein möchte.

Ich denke auch, dass es mir mit der Zeit auch gut gelingen wird und Sie mir dabei helfen. Brechen Sie meinen Willen, machen Sie mich Ihnen hörig und verfügen Sie über mich. Lassen Sie mich Ihr Spielzeug für Ihre Geilheit sein.

Schon als Sie in meine Wohnung kamen, spürte ich das elektrisierende Knistern, die Aufregeung und eigentlich konnte ich Ihnen gar nicht richtig zuhören, da mein Kopf schon dabei war, ihre göttliche Pussy zu lecken und zu befriedigen.

Sie haben eine tolle Figur, ihre Beine und ihren süssen Hintern, der sich anfühlt wie Samt, Ihre wunderbaren Brüste, die ich so gerne mal geleckt hätte...

Aber ganz besonders ihr geiler Blick, wenn Sie Ihre Macht geniessen und vor Erregung mich anschauen und mich durch ihr Stöhnen weiter anmachen, lässt mich zum Tier werden.  Auch als Sie mich ans Bett angebunden haben, war es unglaublich geil für mich, endlich wieder dieses Gefühl zu spüren, ausgelifert zu sein. Als Sie über mich sassen und ihre Pussy bearbeitet haben und ich den süssen Duft Ihrer Geilheit roch, bekam ich das Verlangen, ihre göttliche Pussy auszuschlürfen. Auch hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn sie mich dann sogar angepinkelt hätten oder sich auf mein Gesicht gesetzt hätten und mir teilweise die Luft zum Atmen genommen hätten. 

Auch als ich sie lecken durfte, war es mir ein grosses Vergnügen, Sie auf die Wogen der Geilheit zu bringen und ich hoffe, dass Sie einen Orgasmus hatten. Sehr gerne hätte ich auch ihre göttliche Arschrosette ausgeleckt. 

Auch war es unglaublich geil gewesen, als ich mich nicht bewegen durfte und Sie mit Ihrer herrlichen Pussy meinen Sklavenschwanz abgefickt hatten. Es war so schwer , die Beherrschung zu behalten, aber es hatte mich nur noch mehr aufgeheizt. Ich dachte nicht mehr über sämtliche Sachen nach. Ich war nur noch ein Haufen Geilheit pur.  ( Noch geiler wäre es gewesen, wenn ich ein Cockring anhätte, der meinen Schwanz richtig prall und hart gemacht hätte)  Und auch als es zum Ende hin ging, war es ein besonders intensives Gefühl, von Ihnen aufgefangen zu werden, indem ich sie umarmte und ihre Nähe ganz sanft spüren durfte. Es war so herrlich. Vielen Dank, Herrin, dass es Sie gibt.

Auch im Nachhinein sehe ich ein, dass Sie mir Schmerzen als Bestrafungsmassnahme zufügen müssen, damit ich als Ihr Sklave lerne, Ihnen ein gutes Spielzeug zu sein. Seien Sie streng zu mir und erziehe Sie mich nach Ihren Bild.

Auch wenn es mir schwer fällt, Reize zu unterdrücken, so hat alleine der Versuch mich tierisch angemacht und geil gemacht. Es hatte meine Lust aufs enormste gesteigert und ich fühlte mich nicht mehr als ein Mensch, sondern wie ein wilder, geiler Hund, der nur auf das Kommando gehört hat, endlich losrammeln zu dürfen. Es war unglaublich geil, und nur durch Sie durfte ich diese Erfahrung machen und erleben. Es ist schön, eine so attraktive und geile Herrin zu haben, wie Sie es sind.

Sehr gerne hätte ich noch gefühlt, wenn Sie mich geblasen hätten, aber ich weiss, dass ich es mir erst verdienen muss. Auch möchte ich gerne mit Ihnen, verehrte Herrin Grenzen kennenlernen und überschreiten. Vielleicht sogar, wenn ich länger unter Ihrer Herrschaft stehe, eine 24/7 Beziehung führen, wenn Wir die Möglichkeiten dazu haben ( Ich denke , wenn alle Kinder ausgezogen sind ). 

Seien Sie streng mit mir, ich möchte Sie lieben, verehren und vergöttern. Meine Wünsche werden nun auf ein kleinstes Mass reduziert und nur Ihre Wünsche sollen mir Befehl sein. 

Sie haben mir befohlen, dass ich Ihnen jeden Tag einen Phantasie-Bericht schreiben soll. Da ich aber gestern nichts geschrieben habe, werde ich heute von 2 Phantasien berichten und ich hoffe, dass Sie da Ihren Spass dran haben, verehrte Herrin.

Eine Phantasie wäre z. B. nach einer gewissen Zeit der Keuschheit ( den Zeitraum bstimmen selbstverständlich Sie, göttliche Herrin,  an meinem Bett in X-Formation gefesselt zu werden, oder auf einen Sklavenstuhl wirklich regungslos gefesselt zu sein ( so dass ich wirklich nicht mich einen mm bewegen kann ) , natürlich mit einem Knebel und ich in dieser Position Pornos gucken muss und zwar über mehrere Stunden. Die Auswahl der Pornos dürfen selbstverständlich Sie wählen, dabei spielt es keine Rolle, ob es Teenie-Pornos, Inzest-Pornos oder sogar Bi-Pornos sind. In der Zwischenzeit können Sie natürlich machen, wonach Ihnen der Sinn steht : Entweder gehen Sie etwas in der City von Essen shoppen und Kaffee-Trinken oder ins Kino oder vielleicht sogar Feiern. Dabei wäre mir nur halt wichtig, dass Sie mich nicht vergessen und ( wann Sie es natürlich wollen ) wiederkommen. Ich möchte damit einfach nur Geilheit pur erleben und vor Verzweiflung , nicht wichsen zu können und den erlösenden Orgasmus nicht zu bekomen geniessen und Sie um Erlösung anflehen. Selbstverständlich wäre es eine grosse Demütigung für mich, wenn Sie dann mit einer Freundin kommen, während ich in dieser Position bin und Sie sich beide köstlich über meine Lage amüsieren. Geil wäre auch, wenn Sie mich dann immer wieder anblasen und aufhören würden zwischendurch, um die Geilheit noch weiter zu steigern. Ich hoffe, Ihnen gefällt diese Vorstellung und Sie können sich daran erlaben, mein durch Geilheit verzerrtes Gesicht zu geniessen. 

Die 2. Phantasie wäre, wenn Sie mich zu einer Analhure erziehen würden, indem Sie mich demütigen, nuttige Frauenkleidung zu tragen und mir beibringen, Schwänze zu blasen und mich in den Arsch ficken zu lassen. Vielleicht sogar für Sie anschaffen zu gehen.

Zwingen Sie mich, Damenreizwäsche zu kaufen und zu tragen, schminken Sie mich wie eine Hure, lassen Sie mich an einen Gummischwanz, den sie sich umgeschnallt haben , zu blasen und dehnen Sie mir mein Sklavenarsch, in dem Sie mich anal richtig durchficken.

Und wenn es soweit ist, setzen Sie mich auf den Strassenstrich ab oder bringen Sie mich zu Freier, die Ihnen Geld dafür bezahlen, dass ich Ihre Schwänze lutsche und mich von Ihnen anpissen lasse. 

Alleine deswegen, weil ich kein DWT bin, wäre es eine grosse Herausforderung und eine grosse Demütigung für mich, wenn Sie mir befehlen würden, vor Ihnen mit Damenreizwäsche zu stolzieren.

Oder machen Sie mich zu Ihrer Zofe ( mit entsprechender Kleidung natürlich) und erziehen Sie mich, Ihren Haushalt zu machen. Natürlich mit Keuschheitsgürtel und einem Punkte-System. Für jede Aufgabe, die Sie mir geben, verteilen Sie Punkte. Bei Unzufriedenheit ziehen Sie die Punkte ab. Bei 100 Punkten habe ich einen Orgasmus verdient. Natürlich muss ich, unabhängig davon, Sie sexuell befriedigen, mit der Zunge, mit einem Umschnallschwanz oder den Finger.

Auch eine tägliche Reizung wäre nicht schlecht. z.B. nach den Lotto-Prinzip : Es werden 49 verschiedene Methoden zur Reizung oder besondere Aufgaben erfüllt. Und wenn am Samstag die Lotto-Zahlen gezogen werden, ( 6 aus 49 ) hat man dann für jeden Tag eine Reizung oder eine Besondere Aufgabe. Selbstverständlich dürfen Sie für diese Aufgabe ebenfalls Punkte verteilen oder abziehen. Je Nachdem, Wie gut sich Ihr Sklave anstellt. Übrigens können Sie auch Punkte abziehen bei jedem Fehlverhalten Ihres Sklavens.

Wie gefallen Ihnen meine Phantasien, verehrte Herrin Annette?  Ich hoffe, Sie können damit was anfangen und lassen Ihrer Phantasie neue Türen aufstossen. Auch hätte ich gerne den Wunsch, wenn Sie es mir gestatten, einen Sklaven-Vertrag zu unterschreiben. Damit würde ich mich noch mehr verpflichtet fühlen, Ihnen stets zu Ihrer Zufriedenheit zu dienen.  Ausserdem habe ich ein Blogg, indem ich meine bisherigen Erfahrungen reingeschrieben habe. Es dient mir quasi als Sklaventagebuch und würde auch gerne meine Erfahrungen mit Ihnen, göttliche Herrin, niederschreiben. Auch hätte ich nichts dagegen, wenn Sie Fotos von mir machen würden, die ich für meinen Blogg verwenden kann. ( Möchte nur nicht, dass mein Gesicht dabei erkannt wird. Oder wir besorgen eine Maske )  http://keuschling73.blogspot.de/ 

Natürlich habe ich noch mehr Phantasien, verehrte Herrin Annette, und ich freue mich, Ihnen morgen noch mehr zu erzählen. Ich liebe und vergöttere Sie, verehrte Herrin.

In Demut

Ihr nichtsnutziger Sklavenarsch.

Darauf kam am nächsten Tag ihre Antwort :

Hallo,

ich war mit dir für´s erste zufrieden und somit nehme ich dich zu meinem Sklaven. Wenn ich das nächste Mal komme, schließen wir den Vertrag. Ich erwarte von dir, dass du mir heute zu deiner Phantasie einen Entwurf eines Skavenvertrages schickst, den ich dann meinen Vorstellungen anpassen kann. Wenn ich dann das nächste Mal zu dir komme, wirst du ihn zur Unterschrift bereit legen und dir den Inhalt sehr gut eingeprägt haben, damit du ihn befolgen kannst.

Damit du schnell lernst, mein ergebener und folgsamer Sklave zu sein, habe ich gestern Abend ein Geschenk für dich bestellt, womit ich dich besser bestrafen kann, wenn du wieder nicht gehorsam bist. Es ist aus Leder und wird deiner Haut eine schöne frische Farbe verpassen und solltest du mich besonders verärgern, wirst du die Wirkung recht lange, vor allem beim Sitzen spüren und dich so auch noch daran erinnern, was deine Pflicht ist, wenn ich bereits wieder weg bin...   vergiß ja nicht, dich für dieses Geschenk ausreichend bei mir zu bedanken!

Aber ich gehe davon aus, dass dich bereits der Anblick und das Wissen um die Wirkung zu einem sehr gehorsamen Sklaven machen wird. 

Deinen Willen werde ich schon brechen, denn du hast jetzt nur noch den einen zu haben, mich glücklich zu machen. Dein Körper und vor allem dein Schwanz gehört daher ausschließlich nur noch mir und wird gerne alles ertragen und machen, was ich möchte und mir gefällt. Er wird dankbar sein, mich zu erfreuen und daher wirst du 

- dich ab jetzt nach jeder erhaltenen Strafen umgehend bei mir demütig und reuevoll für die Strafe bedanken

- mir jedes Verfehlen von dir in meiner Abwesenheit umgehend beichten und um eine Strafe bitten

- mir zur Begrüßung und Verabschiedung meine Füße bzw. Schuhe küssen, bis ich dir Einhalt gebiete

- mir jederzeit einen leichten Zugang zu deinem Schwanz ermöglichen und somit auf Gürtel und Unterwäsche verzichten, wenn wir zusammen sind

- ab jetzt deinen Körper super pflegen und in Form halten.

Ich weiß, du bist noch ein unerfahrener Anfänger und musst dich erst an alles gewöhnen. Daher werde ich anfangs  auch mal nachsichtig über kleinere Verfehlungen hinwegsehen und die Strafe darauf abstimmen. Aber sie fällt nur milder aus, wenn ich bei dir sofort spüre, dass es dir sehr leid tut und du eigentlich gehorsam sein willst, nur deine Reflexe noch nicht kontrollieren konntest. Ansonsten...

Da ich bei unserem ersten Treffen aber recht zufrieden mit dir als Anfängersklaven war, habe ich auch was bestellt, was dir gefallen wird. Es ist ein schönes Lederhalsband mit 3 praktischen Ringen und einer passenden Leine. ;-)

Ich muss jetzt zur Arbeit und du wirst zu der erwarteten Mail heute deine Fenster putzen.

Bis demnächst,

deine Herrin

Ich habe dann heute 2 weitere Mails gesendet, wobei ich wieder von 2 Phantasien berichtet habe sowie einen Sklavenvertrag ausgearbeitet, de hoffentlich der Zustimmung meiner Herrin gefällt.

Verehrte Herrin,

ich habe mir die Mühe gemacht und einen Sklavenvertrag ausgearbeitet. Gerne dürfen Sie den Vertrag noch nach Ihren Belieben, Wünschen und Vorstellungen abändern.

Ich hoffe, dieser Vertrag findet ihre Zustimmung, verehrte Herrin.

Mit devoten Gruß und Stiefelkuss

Ihr demütiger Sklave