Es gibt da eine Entwicklung, die meine Situation etwas verkompliziert. Zuerst einmal hat sich Herrin Carina ganz von mir verabschiedet, nachdem Sie mein Blog gelesen hat. Okay, ich kann es ihr auch nicht ganz verübeln, sicher fühlt Sie sich von mir hintergangen, doch über diese Entwicklung, die beim Dialog mit Herrin P. Zustande kam, konnte ich ja nichts für. Fühlte mich ja selber etwas überrannt, denn damit hatte ich selbst nicht gerechnet.
Für den Fall, dass sich Schlüsselherrin Carina sich doch nochmal den Blog durchliest, möchte ich mich auf jedenfall an dieser Stelle bedanken für Ihre Zeit, ihre Mühe, Ihre Informationen und die Gespräche mit Ihr.Vielleicht Wäre ich ja Ihr Sklave geworden, wenn die Abspritzsteuer nicht wäre, oder zumindest etwas geringer. Insbesondere bei den versehentlichen, bzw. ungewollten Orgasmen, die sich auf keinen Fall verhindern lassen. Denn soweit ich weiss, sollte ein Sklave sogar regelmässig abgemolken werden ( durch Prostata- Massage) wobei zwar dann auch Ejakulat herausfliesst, aber kein Orgasmusgefühl entsteht und die Geilheit trotzdem bleibt.
Normalerweise wäre ja die Situation klar: 2-1 = 1. Allerdings gibt es eine weitere Entwicklung: Eine Teilnehmerin aus der Ausbildungseinrichtung zeigt Interesse an mir und möchte sich mit mir verabreden. Ich muss auch ganz ehrlich zugeben, dass ich es auch gerne möchte. Ich möchte hier nur preisgeben, dass Sie sich in Gothic ( was ich sehr interessant finde und auch ziemlich sexy, wenn dementsprechend gekleidet) interessiert. Dadurch hege ich die Hoffnung, dass Sie eventuell dieselben sexuellen Interessen hat, wie ich. Natürlich muss ich das erstmal herausfinden, doch beim ersten Date fällt man damit ja nicht gleich mit der Tür ins Haus.
Ich bin mir sicher, hätte ich eine leibhaftige Herrin neben mir im Bett, wäre Sie wach geworden und hätte sich entweder über mein Leiden erfreut oder Sie wäre erzürnt, weil Ich Sie sicher durch meine Schmerzen wach gemacht hätte und Sie angebettelt hätte, mich zu befreien. Und je nachdem, wie die Herrin gerade drauf ist, hätte Sie meine Qualen gelindert oder auch nicht.
Also bin ich wieder an den Notschlüssel gegangen und habe den A-Ring gewechselt. Dadurch linderten sich die Schmerzen etwas, zusammen mit den eiskalten Handtuch, welches ich noch um meine Eier gewickelt habe. Und wie gesagt, ich war totmüde und hatte eigentlich keine Lust gehabt, aus dem Hochbett zu klettern, aber wenn man Schmerzen hat, macht man das. Irgendwann bin ich dann auch mal wieder eingeschlafen, wobei ich mich nichtmal erinnern kann, ob ich da noch Schmerzen hatte, oder nicht. Zumindest habe ich versucht, mich durch TV-sehen abzulenken und zu hoffen, dass die Erektion nachlässt.
Ich selber bin auch zu der Erkenntnis gekommen, dass es sicherlich Sinnvoll ist, einen Notschlüssel parat zu haben, allerdings zu leicht drankommt. Mir selber kommt dabei die Idee, etwas schwerer an den Notschlüssel heranzukommen, denn sonst hat es keinen Sinn, die anderen Schlüssel ausserhalb zu verwahren, da ich ja sonst eh mich befreien kann. Mein Gedanke war, da ich den Notschlüssel in einem Plastikverschluss aufbewahre, entweder den Deckel mit Sekundenkleber zu verschliessen, oder sogar ein Glas mit Deckel ( z.B. Marmeladenglas) zu verwenden. So dass auf jedenfall ein Zugang zum Notschlüssel tatsächlich erschwert wird. Beim Marmeladenglas dachte ich mir schon : Bei Gefahr, Scheibe einschlagen! Lach
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