Mittwoch, 5. September 2012

Eine neue Schlüsselherrin

Heute möchte ich gerne von Schlüsselherrin Carina berichten. Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der Vergleiche anstrebt, aber es gibt schon jetzt grosse Unterschiede: Bei Ihr habe ich das Gefühl, dass Sie echt und real ist, denn ich bin schon früher über Sie mehr als einmal gestolpert. Ich fand Sie bei zwei  BDSM-Community-Seiten, auf ihrer offiziellen Homepage http://deine-schluesselherrin-carina.npage.de/
 und auch bei einer " Normalo"-Community-Page. Und ich fand auch Berichte von einem Ihrer Sklaven in den speziellen Bereich sowie auch hier. Das bedeutet, dass Sie es wirklich ernsthaft meint, und sich ihrer Position als Herrin durchaus bewusst ist, mit aller Verantwortung und Ernsthaftigkeit
.
Sinnlich, anregend,anmutig reizvoll,sexy-
Natürlich habe ich mich auf Ihren Seiten über Sie informiert, denn schliesslich war ich ja auf der Suche. Und natürlich sind mir Ihre Fotos sofort aufgefallen. Und wenn ich das sagen darf : Sie ist wirklich sehr hübsch und attraktiv : Blonde, lange Haare, eine beachtliche Oberweite lässt sich unter Ihrem Oberteil vermuten, genauso wie der pralle Hintern und schöne, schlanke Beine. Aber das Wichtigste ist Ihr Gesicht : Sie versteht es wirklich, mit Mimik mal als verträumte Engel auszusehen oder mit strengen Blick über den Brillenrand, stark zurückgekämmtes Haar und mahnenden Finger ihre Dominanz zu präsentieren. Insbesondere Dieses Bild brannte sich in mein Gedächtnis ein.
Das Bild, welches in meinen Hirn eingebrannt ist

 Desweiteren scheint Sie eher dominant als sadistisch zu sein, aber dennoch sehr streng und konsequent, wenn es um Ihre "Schützlinge" geht.  Auf einem Foto ihres Sklaven ist z.B. zu sehen, wie er in Damenreizwäsche, Nylons und Stöckelschuhe im Supermarkt von einer Verkäuferin fotografiert wurde, mit einem Schild, wo draufsteht . " Ich werde nie wieder vergessen mich bei meiner Herrin abzumelden. ". Obwohl mich das Foto schon sehr gut gefällt, wäre es eine Strafe, die ich nicht hätte gerne machen wollen. Denn ich möchte lieber gerne meine " dunkle Seite" erstmal erforschen, ohne dass mein bekanntes Umfeld davon erfährt. Es ist schliesslich meine Sexualität und damit schon sehr Intim. ( Und trotzdem verbreite ich es im Internet, wo es Jeder lesen kann).
Eine Strafe, die ich , gottseidank, nicht erlebt habe
Und dann eines Abends sah ich im Chat, dass Sie on war. Das war meine Gelegenheit, Herrin Carina besser kennenzulernen, um mir auch nicht nur von den Fotos, sondern auch von Ihrer Art mir ein Bild machen zu können. Ich fasste meinen Mut zusammen und schrieb ihr, wie es war. Nämlich das Ich sie schon auf verschieden Seiten im Internet gesehen hätte und ich Sie gerne kennenlernen möchte. Sie erhörte mich :)
Ich erzählte ihr erstmal von mir und meiner Situation. ( Zu der Zeit war ich ja noch bei meiner alten Herrin). Dann fragte ich Sie, wie denn so ein Keuschheitsvertrag von Ihr aussieht und sie schickte mir eine pdf-Datei.  Herrin Carina war sehr nett und freundlich zu mir und nahm sich wirklich die Zeit, mir jede Frage, die ich hatte, zu beantworten. Das machte Sie in meinen Augen richtig sympathisch. Auch Ihre Art, wie Sie schrieb : Nett, freundlich und keine Spur von hochnäsigkeit oder erhobener Arroganz. ( Das findet man ja sonst sehr oft)
Die erste Kontaktaufnahme war also geschafft. Ich las mir Ihren Vertrag zur Keuschhaltung durch, und ich muss sagen, er beeindruckte mich doch sehr. Beim ersten Überfliegen des Textes schien er eigentlich ganz harmlos zu sein, aber wenn man schon eine Zeitlang verschlossen ist, fällt einem erst später ein, wie hart dieser Vertrag für einen Sklaven sein könnte : Verschluss ohne Angabe der Dauer; Kündigungsfrist von 3 Monate oder sofortiger Ausstieg bei 500 Euro; Abspritz-Steuer und noch so einiges mehr. Natürlich hatte ich zu diesen Vertrag noch ein paar Bedenken und Fragen über, doch Herrin Carina hatte am nächsten Tag leider nicht die Zeit für mich.
Ein tolles Tattoo auf einem schönem Bein
Ein paar Wochen später hatte ich wieder die Gelegenheit gehabt, Sie denn nun meine Fragen zu stellen. Zum Einen wollte ich wissen, ob die Abspritz- Steuer auch bei einem erlaubten Orgasmus zu entrichten ist, welches Sie mit einem klaren Ja beantwortete. Also, zu ziemlich jeden Orgasmus, auch zu ungewollte / versehentliche Orgasmen. Darauf schrieb ich ihr, dass man, sobald man eine Zeitlang verschlossen ist, doch eh überschüssiges Sperma verliert ( feuchte Träume). Die sind allerdings davon ausgeschlossen. Mit versehentlichen Orgasmus wurde gemeint, einen Orgasmus, denn man beim Anblick von hübschen Frauen oder durch Pornos, oder anderer Erregungszustände ausgelöst wird. Nun, das finde ich ja ein wenig fies, denn schliesslich kann " Mann " ja nichts dafür. Aber eigentlich liegt ja da genau der Reiz. Zu wollen, aber nicht können bzw. dürfen. Und die Konsequenz = Abspritzsteuer + Strafen !!!
Auch machte ich mir Gedanken über die Regel, dass der KG-Sklave alle 2 Tage Achsel- und Barthaare rasieren muss. Nun gut, Achselhaare und den Intimbereich, eventuell Brust kann ich ja noch nachvollziehen. Aber den Bart? Ich meine, ich habe einen Bart und rasiere mir schon so alle 2 Tage meinen Schädel. Ich wollte den Bart eigentlich gerne behalten, doch Herrin Carina ging auch da auf mich ein und meinte, dass man darüber reden könnte. Genauso wie die Regel, dass der KG-Sklave kein Recht auf Anonymität seitens der Keuschhaltung hat. Ich schrieb ihr natürlich auch dazu meine Bedenken, dass ich nicht möchte, dass Freunde, Arbeitskollegen oder Familie von diesen Neigungen erfahren sollten. Also, meine Tochter braucht nun ja auch nicht jede Intimität von mir erfahren, oder? Das hat Herrin Carina auch verstanden. Das Ziel hinter dieser Regel ist halt, dass Sie den Sklaven soweit bringen möchte, zu seiner Neigung zu stehen. Und zwar auch öffentlich. Dazu würde Sie den Sklaven langsam mit kleinen Schritten darauf hinbringen. Das beruhigte mich sehr, denn noch bin ich nicht soweit. Immerhin habe ich mir den KG ja zugelegt, weil ich mir eine Orgasmus- und Wichskontrolle wünsche. Mein Ziel ist ja nicht die dauerhafte Keuschhaltung. Wozu ich dann zu der Frage komme, was der Geltungsbereich in diesem Vertrag bedeutet: nämlich eine zeitliche Befristung. Die Regel ist im Durchschnitt 3 Monate bis Dauerkeusch.  
Wenn Herrin Carina mich so ansehen würde, würde ich sogar alles tun,
 ohne dass Sie befiehlt
Irgendwie spüre ich, dass ich Sie gerne als Herrin hätte, ihr zu dienen und von ihr meine Sexualität kontrolliert zu bekommen. Ich bin mir sicher, dass Sie zu Ihrem Wort steht, doch leider, wie es immer so ist, wenn man sich was wünscht, klappt das finanzielle nicht so, da wieder eine immense Rechnung ins Haus geflattert ist, die Bezahlt werden möchte. Aber auch da ist Herrin Carina sehr entgegenkommend zu mir und machte mir ein Angebot, wo ich ein Idiot sein müsste, wenn ich es nicht annehmen würde. Da aber gerade Monatsanfang ist, wollte ich erstmal sehen, was nach Abzügen und so weiter übrigbleibt, um besser planen zu können. Alleine der Wunsch, in Ihren Sklavenstall zu sein und unter Ihrer Herrschaft zu dienen, würde mich noch dazu bringen, das Rauchen aufzugeben. Alleine nur deshalb, um das Geld für Sie zu sparen. ( Denke da insbesondere an Abspritz-Steuer). Oh, mann. Diese Frau lässt wieder mal ganz schön mein Kopfkino ankurbeln: Denke da an Sachen, wie z.B. meine Wünsche und Phantasien, die ich so habe ( Ich habe ihr davon erzählt und Sie findet es durchaus anregend. Meinte aber auch, dass Sie da selber auch noch ein paar nette Ideen hätte), Cam2Cam-Chat`s u.s.w.
Auch hat sie jetzt Kenntnis über diesen Blog und klang etwas enttäuscht, weil ich noch nichts über Sie geschrieben hatte. Natürlich wollte Ich sie nur erst erwähnen, wenn ich auch Ihre Erlaubnis dazu hätte, denn schliesslich hat das was mit Respekt und Persönlichkeitsrechte zu tun. Und ich hoffe auch, dass Herrin Carina, wenn sie diesen blog liest, glücklich oder zumindest zufrieden ist mit meinen Eintrag, denn ich möchte Sie nicht schon enttäuschen, obwohl ich noch nicht ihr Eigentum bin.


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