Leider war sie nicht ganz mit meinem Bericht aus dem Sklaventagebuch einverstanden und ich glaube, Sie damit ein wenig enttäuscht zu haben. Ich schrieb ihr, dass es mir aufrichtig leid tut, aber leider hat Sie noch nicht reagiert. Aus Angst vor ihrer Bestrafung und um Sie milder zu stimmen, habe ich mir eine eigene Strafe ausgedacht. Dieses mal etwas ganz besonderes, nämlich statt ein Foto ein kleines , kurzes Video.
Ich bereitete meinen Fotoapparat vor, der auch eine Aufnahmefunktion besitzt, positionierte ihn mit einen Dreifuss vor dem grossen Spiegel in meinem Schlafzimmer ( damit ich im Spiegel das Display sehen kann, um eine gute Aufnahme machen zu können) haftete den großen Dildo am Boden fest , damit er nicht wegrutscht.
Dann schmierte ich ihn mit Babyöl ein und mein Sklavenarschloch auch. Nachdem ich dann die Kamera eingeschaltet und auf Aufnahme gedrückt habe, kniete ich mich über den gut geschmierten Gummischwanz und führte ihn erst ein kleines Stück rein und dann liess ich mich mit einen kräftigen Ruck auf den vibrierenden Gummischwanz nieder. Ich dachte es reisst mir das Arschloch auf, es schmerzte und ich musste zucken und mich winden. Aber ich hoffe, diese Schmerzen haben sich gelohnt und meine Herrin kann sich daran erfreuen, wie ich stöhnend vor Schmerz auf den Gummiprügel mich winde und drehe.
Ich muss schon sagen, dass es wirklich etwas schmerzte am Anfang und das, obwohl ich gut geschmiert habe.
Leider gab es beim Hochladen des Videos Probleme, so dass ich dann doch nur mit Schnappschüsse von dem Video dienen kann. Trotzdem viel Spass.
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